Wir Tanzen:

Unser Trainerehepaar unterrichtet uns in Standardtänzen, Lateintänzen und Line-Dance.

Line-Dance Kurs – eine besondere Form von Line-Dance:

Bei dieser Form des Line-Dance, für die kein Tanzpartner erforderlich ist, werden bekannte Standard- und Lateintänze zur jeweils passenden Musik in einer vorgegebenen Choreografie getanzt.

• Trainer sind unsere Tanzlehrer Iwona und Arkadiusz Stepien.
• Getanzt wird im Bürgerhaus Musbach (Örtlichkeit siehe im Reiter TRAINING).
• Alle Folgetermine können dem Tanzplan im Reiter TRAINING entnommen werden.
• Der Kurs mit 10 Einheiten kostet 90 Euro.
• Interessierte können eine Stunde kostenlos schnuppern!
• Für weitere Informationen steht unser Vorstand zur Verfügung. Kontaktdaten unter „Vorstand, Mitgliedschaft, Kontakt“.

Anfängerkurse:

• Neuer Anfänger- Paartanzkurs beginnt am 21.04.2024. Nähere Informationen im nachfolgenden Flyer.

Unsere öffentliche Übungstermine ohne Trainer:

Die zusätzlichen Übungsabende werden von uns selbst organisiert und ohne Trainer abgehalten. Die Teilnahme ist kostenlos, auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen.
Die Termine und den Trainingsort der öffentlichen Übungsabende finden Sie im Reiter TRAINING.

Unsere nächsten Veranstaltungen:

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Informationen zu öffentlichen Veranstaltungen anderer Anbieter:

• 30.04.2024 Blacky’s Big Band / Tanz in den Mai, Alte Seminarturnhalle, Nagold, 20.30 Uhr
  Tickets ab 16.00 € unter Reservix.de
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• 18.05.2024 Polizeiball im Kurhaus Freudenstadt. Der Eintritt ist laut Info kostenlos.
  Infos dazu und Reservierung siehe Internet unter GdP Gewerkschaft der Polizei „Polizeiball in Freudenstadt „
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• 08.06.2024 „BALL“ der Tanzschule IWONA im Congress Centrum Pforzheim. Einlass: 18:00 Uhr.
  Weitere Informationen unter http://www.iwona-tanzschule.de/ oder Tel: 01788754462 und 01788754463

Den aktuellen Tanzplan zum herunterladen finden Sie im Reiter TRAINING

Aktuelles:

Treffen des TSC- Vorstandes mit OB- Kandidaten.

• 15.03.2024 Glatten:
  Tore-Derek Pfeifer im Gespräch mit dem Tanzsport-Club Freudenstadt e.V
  Auf Anfrage des neuen Vorstands des TSC Freudenstadt e.V. lud am vergangenen Freitag Tore-Derek Pfeifer als OB-Kandidat für Freudenstadt zu einem Gespräch und Austausch ins Rathaus von Glatten ein.
  Tore-Derek Pfeifer sprach gut gelaunt über das Tanzen als eines seiner Hobbies und die konkrete gegenseitige Unterstützung der Vereine und der Verwaltung mit ihm als Bürgermeister von Glatten und seinen Möglichkeiten der Gestaltung.
  Johannes Scholderer, Vorstandsvorsitzender des TSC, nahm dies gerne zum Anlass einen Überblick zur Vereinsgeschichte und den Tätigkeiten des Vereins in den zurückliegenden Jahren zu geben. Daran knüpfte sich ein reger Austausch zu Erwartungen und Ideen, wie in Zukunft in Freudenstadt eine Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung der Vereine und der Verwaltung gestaltet werden könnte.
  Dabei spannte sich der Bogen von Ganztagesschulangeboten bis zum Tanz in den Mai.
  Der OB-Kandidat nahm diese Anregungen gerne für seinen Wahlkampf auf und hatte auch vielversprechende eigene Vorschläge, die er im Falle seiner Wahl umsetzen möchte.
  Der Vereinsvorstand des TSC dankte Tore-Derek Pfeifer für den Austausch auf Augenhöhe und erhielt noch kleine Packungen mit Blütensamen für das künftige Erblühen lassen Freudenstadts als vielversprechende Aussicht auf neue Wege zusammen mit den Vereinen.

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• 03.04.2024 Freudenstadt:
  Gespräch des Vorstands des TSC Freudenstadt e.V. mit dem OB-Kandidaten Adrian Sonder.
  Ein reger und produktiver Austausch zur Zukunft Freudenstadts und der hiesigen Vereinswelt.
  Adrian Sonder nahm sich für den Vorstand des Tanzsport-Club Freudenstadt e.V. trotz seines vollen Terminkalenders Zeit für ein persönliches Gespräch.
  Dem OB-Kandidaten war es ein Anliegen klarzustellen, dass ihm die Kultur sehr am Herzen liege und auch zu seinem Wahlprogramm die Wiederbelebung Freudenstadts unter dem Motto „Gemeinsam für Freudenstadt“ gehöre.
  Der Vorsitzende des TSC, Johannes Scholderer, nahm dies zum Anlass, um den Verein und seine Ziele vorzustellen und die Herausforderungen der letzten Jahre im Vereinsleben zu schildern.
  Adrian Sonder zeigte sich als aufmerksamer und informierter Zuhörer. Er sprach die allgemeinen Veränderungen für viele Vereine und das Ehrenamt an, welche nicht erst durch die Zeit der Pandemie, sondern in seinen Augen auch durch eine neue Haltung der jüngeren Generationen gegenüber ehrenamtlichen Aufgaben verstärkt würde. Dazu gehören neben den schwindenden Mitgliederzahlen auch die zunehmende Überalterung, finanzielle Unsicherheiten und die Schwierigkeit, Vorstandsposten zu besetzen.
  Durch seine berufliche Vorerfahrung sehe er für einen Teil der Herausforderungen Lösungen wie neue Wege im Sponsoring und eine fokussierte Zusammenarbeit von Vereinen und Stadtverwaltung mit zentralen Ansprechpartnern, meinte der OB-Kandidat, und er wolle sich auch als möglicher künftiger OB von Freudenstadt hier mit innovativen Konzepten für die Präsentation der Vereine und von Veranstaltungen einbringen.
  So sehe er zum Beispiel einen Bedarf nach einer Art Kultur- oder Vereinshaus, das die Stadt den Vereinen zur Verfügung stellt und dessen Räumlichkeiten von Vereinen gebucht und für Vereinszwecke genutzt werden könnten. Dies würde insbesondere Vereinen ohne eigene Infrastruktur wie ein Vereinsheim helfen und auch die Durchführung von Veranstaltungen wären so denkbar.
  Adrian Sonder brachte auch die Idee einer einfach zu nutzenden App für Freudenstadt auf, in der viele Bedürfnisse zufriedenstellend für alle Beteiligten bedient werden könnten. Auch mediale Konzepte wie Interviews mit Vereinsverantwortlichen zur Vorstellung der Vereinsarbeit und -aktivitäten mit konsequenter Nutzung der digitalen Vertriebswege über Kanäle wie Social Media oder der Internet-Präsenz der Stadt stünden zur Umsetzung an.
  Adrian Sonder zeigte sich auch für Vorschläge offen, wie den Vereinen Freudenstadts anderweitig Unterstützung durch die Stadt zukommen könnte: Anschaffung und Logistik durch die Stadt von Ausstattung zur gemeinsamen Nutzung durch die Vereine, wie sie zum Beispiel für Bewirtungen unter Einhaltung der Hygienevorschriften benötigt wird, oder eine Verbesserung und Ergänzung der vorhandenen Anzeigetafeln an den Zufahrtsstraßen und vielleicht neu auch eine moderne Anzeige am Marktplatz für aktuelle Informationen oder auch die kostengünstige Anmietung von Hallen und des Kurhauses für Vereinsveranstaltungen.
  Der intensive Austausch mit Adrian Sonder lässt darauf hoffen, dass es bald wieder an vielen Orten in Freudenstadt und über das ganze Jahr verteilt, mehr für allen Bürgerinnen und Bürger zu erleben geben wird. Sicherlich profitieren auch Gastronomie und Handel genau wie die Vereine davon, wenn in Zukunft wieder der Tanz in den Mai oder ein gemeinsames Stadtfest neben vielen anderen Aktivitäten in Freudenstadt stattfinden können.